Sie wurden begleitet von mehreren Kampfhubschraubern, rund 50 Panzern und zahlreichen gepanzerten Fahrzeugen. Mit der Übung sollte eine mögliche militärische Reaktion auf einen etwaigen Angriff aus dem Norden geprobt werden.
Die Spannungen zwischen Seoul und Pjöngjang hatten sich nach dem Untergang des südkoreanischen Kriegsschiffs “Cheonan” Ende März verschärft, bei dem 46 Soldaten getötet worden waren. Laut einer Untersuchung internationaler Experten wurde die Korvette von einem nordkoreanischen U-Boot mit einem Torpedo beschossen. Nordkorea wies eine Verwicklung in den Vorfall wiederholt zurück.
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