Das teilten die Behörden am Dienstag in Seoul mit. In einigen südlichen Regionen fielen nach Angaben von Meteorologen bis zu 26 Zentimeter Regen. Insgesamt stünden 15.000 Hektar Ackerland unter Wasser, mehr als 600 Häuser wurden zerstört.
Zahlreiche Fluggesellschaften strichen ihre Inlandsflüge. Auch auf den Straßen kam der Verkehr weitgehend zum Erliegen, als der Sturm über das Land hinweg zog. Ewiniar hatte am Wochenende bereits in China für Verwüstung gesorgt. Dort starben mehr als 30 Menschen. Wegen der starken Regenfälle wurden zahlreiche Städte entlang der Ostküste evakuiert.
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