Am 24. und 25. Oktober treffen sich in der chinesischen Hauptstadt asiatische und europäische Staats- und Regierungschefs.
Die Regierung in Seoul hatte zuvor Banken zum Verkauf ihres Auslandsvermögens aufgefordert, um den Dollar zu stützen. Zugleich kündigte sie an, ihre Devisenreserven zum Schutz der Kreditinstitute einzusetzen. Analysten zufolge ist Südkorea von den Auswirkungen der Finanzkrise stärker bedroht als die meisten anderen Länder in Asien.
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