Ein Kunde aus Gwangju lag am Montag nach dem Genuss der vergifteten Limonade im Koma, wie die Polizei mitteilte. Coca-Cola rief 60.000 bis 80.000 bereits ausgelieferte Flaschen zurück. Die Händler würden entschädigt, erklärten Firmenvertreter. Ein Erpresser hatte Anfang des Monats auf der Webseite des Unternehmens eine Botschaft platziert, in der er umgerechnet 1,6 Mio. Euro forderte. Die Polizei nahm am Montag im Zusammenhang mit dem Fall eine Frau fest.
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