Bei einer anschließenden Durchsuchung wurden rund 2.000 Frösche entdeckt, die unter furchtbaren Bedingungen gehalten worden seien. “Das Wasser war verrottet, die Frösche saßen einer auf dem anderen und die auf dem Boden des Containers konnten kaum atmen”, berichtete Inspektor Jaco Pieterse.
Frösche seien in Südafrika als Lebendfutter für Fische beliebt. Die Tierschützer riefen Angler angesichts des Falls eindringlich auf, nicht lebende Köder zu verwenden. Die Inspekteure der NSSPA besitzen in Südafrika das Recht, Tiere freizulassen, die nicht unter artgerechten Bedingungen gehalten werden. Die 2.000 Frösche wurden wieder ausgesetzt.
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