Vor einem Gericht in Johannesburg wurden demnach drei Polizeibeamte und zwei weitere Verdächtige unter anderem wegen böswilliger Zerstörung fremden Eigentums, versuchten Mordes und Diebstahls offiziell beschuldigt.
Die Männer hätten vergangene Woche einen Geldautomaten mit Sprengstoff geknackt. Bei der Serie von Sprengstoff-Anschlägen war ein Mensch ums Leben gekommen.
Die Polizei vermutet nach eigenen Angaben eine Verbrecherbande hinter den spektakulären Raubfällen. Die Taten waren zumeist rund um Johannesburg in der Provinz Gauteng verübt worden, die beschuldigten Polizisten sollen in der Nordwest-Provinz zugeschlagen haben. Allein das Ersetzen eines zerstörten Geldautomaten kostet die Banken nach eigenen Angaben umgerechnet 16.500 Euro.
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