Schwierige Bekämpfung von Waldbrand
Aus noch ungeklärter Ursache war am späten Nachmittag im Waldgebiet Glath Feuer ausgebrochen. Die Löscharbeiten gestalteten sich in dem schwer erreichbaren Gebiet sehr schwierig.
In unmittelbarer Nähe der Wiese, wo dürres Gras, Nadelstreu und Laub verbrannten, gab es keine Quellen oder Bäche. Der Hubschrauber des Innenministeriums musste 14 Löschflüge fliegen, die Feuerwehren von Satteins und Schlins standen mit jeweils 28 Mann im Einsatz, Landwirte aus der Umgebung brachten mit Tankfässern ebenfalls Löschwasser zum Einsatzort. So gelang es, den Brand auf rund 400 Quadratmeter einzudämmen, bevor das Feuer auf den Wald übergreifen konnte.
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