Wie die Sicherheitsdirektion mitteilte, war ein 44-jähriger Arbeiter am Freitagmorgen in einem Wolfurter Metallverarbeitungsbetrieb alleine mit einem Lasthebemagneten an einer Fräsmaschine beschäftigt. Er hob mit dem Magneten eine 700 kg schwere Platte an. Als er mit der rechten Hand Schmutz von der Unterseite der Platte wischte, löste sie sich vom Magneten, weil vermutlich auch zwischen Platte und Magneten Schmutzablagerungen hafteten, wodurch die Haftkraft beeinträchtigt wurde.
Der Mittel- und Ringfinger des Arbeiters wurden zwischen Platte und Maschine eingequetscht und bis zum zweiten Fingergelenk amputiert.
Der Verletzte wurde durch die Rettung und den Notarzt am Unfallort erstversorgt und im Anschluss in das LKH Bregenz eingeliefert.
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