Schweizer Sieg bei FIS-Rennen in Lech
Michael Zach wurde als Vierter bester Österreicher.
Auf Rang 16 klassierte sich mit Frederic Berthold der beste Vorarlberger, der Lecher Michael Huber schaffte bei seinem Comeback-Rennen nach dem schweren Autounfall von 2007 den beachtlichen 20. Platz. Ich habe eigentlich geglaubt, dass ich schneller bin”, wunderte sich Frederic Berthold über seinen Rückstand von rund 2,5 Sekunden. Wobei der Unterschied in der Sicht durch den wechselnden Schneefall doch einiges ausgemacht hat. Rundherum glücklich,” war Michael Huber, ich bin froh, wieder Rennen fahren zu können!”
Gut hielten sich Martin Bischof, er fuhr mit der Nummer 63 auf Rang 24, Cornelius Deuring (27.) und Clemens Dorner (31.). Eine Überraschung gelang dem Hohenemser Marcel Mathis, der mit zwei guten Läufen sein Startnummernhandicup (Nr. 112) mehr als wettmachte, letztlich mit Rang 47 eine tolle Platzierung erreicht hat – zwei Verletzungsjahre scheinen den Hohenemser nicht wirklich aus der Erfolgsspur geworfen zu haben. Auch Johannes Strolz (Warth) torpedierte” seine Startnummer: Rang 55 mit Startnummer 84!
Am Samstag wird in Lech ein zweiter Riesentorlauf ausgetragen, Beginnzeiten sind um 10 bzw. 13 Uhr. (Quelle: VSV)
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