Er habe auch in den Gesprächen mit der Weltbank und der G-20-Gruppe der führenden Industrie- und Schwellenländer Rückendeckung für die Schwächung des Franken bekommen. “Es wurde von allen anerkannt, dass der Schweizer Franken noch immer signifikant überbewertet ist und dies die Schweiz in eine schwierige Lage bringt.”
Wirtschaft belastet
Die Maßnahmen der Zentralbank wie Negativ-Zinsen und Interventionen am Devisenmarkt seien deshalb gerechtfertigt, ergänzte Jordan. Das habe geholfen, den Kapitalstrom in Richtung Schweiz etwas zu bremsen. Der starke Franken belastet die exportorientierte Wirtschaft der Alpenrepublik seit Jahren. Jordan sagte zudem, die Notenbank habe ihre Maßnahmen noch nicht gänzlich ausgereizt. Außerdem sei es angesichts der wirtschaftlichen Stärke der USA zu erwarten, dass der Dollar zum Franken und Euro bald wieder aufwerte.
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