Gegenüber Juni verbilligten sich Konsumgüter um 0,6 Prozent, gegenüber dem Vorjahr um 1,3 Prozent.
Schweizer Konsumenten mussten weniger berappen
Dank des Ausverkaufs mussten Schweizer Konsumenten im Juli etwa weniger Geld für Kleidung ausgeben als noch im Juni. Auch Autos, Heizöl und Hotelübernachtungen wurden erschwinglicher. Für Benzin aber mussten Autofahrer 1,1 Prozent mehr berappen als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr ist der Treibstoff allerdings noch immer 11,9 Prozent günstiger.
Importgüter für sinkendes Preisniveau verantwortlich
Außer bei alkoholischen Getränken und Tabak sanken oder stagnierten die Preise in allen Hauptgruppen. Für das insgesamt sinkende Preisniveau sind nach wie vor hauptsächlich die Importgüter verantwortlich. Sie verbilligten sich gegenüber dem Juni um 2,0 Prozent, innerhalb eines Jahres um 5,3 Prozent.
Die im Inland produzierten Waren waren im Juli 0,1 Prozent günstiger als im Vormonat und 0,1 Prozent teurer als vor einem Jahr.
(APA)
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