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Schweizer gaben 2008 weniger Geld aus

Die Haushalte in der Schweiz haben 2008 im Schnitt 120 Franken (91,2 Euro) weniger pro Monat ausgegeben als noch 2007.

Während 2007 die Privathaushalte monatlich für den Konsum 5.430 Franken ausgegeben hatten, waren es ein Jahr später noch 5.310 Franken. Dies geht aus der sogenannten Haushaltsbudgeterhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor, die am Montag veröffentlicht wurde.

Auch die Ausgaben für Krankenkassenprämien, Sozialversicherungen und Steuern gingen 2008 im Vergleich zum Vorjahr zurück: Von 2.478 Franken auf 2.440 Franken. Gründe für den Rückgang nannte das BFS nicht. 2007 waren die Löhne stark gestiegen und entsprechend hatten sich die Ausgaben der Haushalte erhöht.

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