Weil Anleger weltweit den Franken als Fluchtwährung bevorzugten, sei die Währung gegenüber dem Dollar und dem Euro so viel wert wie noch nie. In zwölf Monaten stieg der Franken zum Euro um 20 Prozent. Insgesamt rechnen die Analysten laut dem Bericht damit, dass die Nettogewinne der 20 größten Schweizer Unternehmen in diesem Jahr um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr sinken. Anfang des Jahres hätten die Prognosen noch bei 11,4 Prozent Wachstum gelegen. Solch ein Verfall zeichnet sich sonst nur bei den griechischen Unternehmen ab.
(VN)
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