Insbesondere die Verhandlungen zum Waffenrecht und zum Dubliner Erstasylabkommen sind weit fortgeschritten. Delegationen der Schweiz und der Europäischen Union trafen sich am Dienstag in Brüssel zur vierten Verhandlungsrunde über Schengen/Dublin (Justiz-, Polizei- und Asylkooperation).
Grundlage der Verhandlungen war ein entsprechendes Abkommen der EU mit Island und Norwegen, wie das Schweizer Innenministerium am Dienstag mitteilte. Die Expertengespräche zum Waffenrecht könnten bald abgeschlossen werden. Die Verhandlungen zum Dubliner Erstasylabkommen (Dublin II) sollen Anfang nächstes Jahr aufgenommen werden. Die EU will dieses Abkommen noch bis Ende dieses Jahres novellieren. Die nächste Verhandlungsrunde soll am 16. Dezember in Brüssel stattfinden.
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