Der SAV fordert deshalb “Spielraum für die Unternehmen bei Personalmaßnahmen”. Ein solcher müsse den Arbeitgebern die Verlängerung der Arbeitszeiten oder Lohnsenkungen ermöglichen, sagte SAV-Präsident Valentin Vogt laut einer Mitteilung am Montag vor den Medien in Bern.
Auch Grenzgänger sollten ihren Beitrag leisten: In “gewissen Ausnahmefällen” müsse es den Schweizer Unternehmen erlaubt sein, Grenzgängern die Löhne in Euro auszubezahlen.
Diese Vorschläge seien allerdings nur Notmaßnahmen, schreibt der SAV. Zudem dürften die Personalmaßnahmen nur “Bestandteil eines kohärenten Maßnahmenpakets” sein.
Damit die Maßnahmen auf Kosten des Personals gar nicht erst nötig sind, braucht es laut SAV einen Eurokurs zwischen 1,30 und 1,40 Franken. Erst dann seien große Teile der Schweizer Exportwirtschaft und des Tourismus wieder konkurrenzfähig. (APA)
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