Das teilte der Konzern am Montag in Basel mit.
Die Gruppe hat zudem Gespräche mit möglichen Partnern aufgenommen, die Roche bei der Ausweitung der weltweiten Kapazitäten in der Tamiflu-Produktion unterstützen wollen. Mehr als 150 Anfragen seien in dieser Sache bei Roche eingegangen, mit acht Firmen werden Verhandlungen geführt, hieß es weiter.
Unter den acht möglichen Partnern seien große Generika-Hersteller und namhafte Pharma-Unternehmen. Zudem werde mit einigen Regierungen, unter anderem mit der vietnamesischen und der taiwanesischen, verhandelt. Bis Ende November solle eine erste Vorauswahl für vertiefte Gespräche getroffen werden können.
Bei der Wahl von möglichen Produktionspartnern stehe die Qualität, die technische Fähigkeit, die Kapazität und die Geschwindigkeit, mit der die Produktion anlaufen könnte, im Vordergrund, teilte Roche weiter mit.
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