Vallade trat gegen neun Kandidatinnen aus fünf anderen Altersheimen an. Doch Organisator Laurent Rerat hofft, dass nächstes Jahr mehr Einrichtungen mitmachen. Wie alt die Kandidatinnen waren, wollte er nicht verraten. Es gab zwei Auswahlkriterien: sie mussten über 70 sein und alleine gehen können.
Die Bewerberinnen mussten zunächst vor einer Jury defilieren. Danach mussten sie Auskunft geben über ihr Hobby, die familiäre Situation, den verrücktesten noch nicht realisierten Traum und die liebste Blume. Für die Siegerin, die die Jury durch ihr Lächeln überzeugte, gab es ein Essen in einem Luxusrestaurant. Organisator Rerat plant angesichts des Erfolgs schon eine Ausweitung des Wettbewerbs: Wenn es genug Interesse gibt, können wir sogar den Titel des Mister Altersheim vergeben.