Hauptgrund seien aber Sicherheitsüberlegungen. Die Umstände rund um den versuchten Terroranschlag auf ein US-Flugzeug zu Weihnachten habe gezeigt, dass die Terrorgefahr nicht gebannt sei. Auch der Widerstand von China gegen die Aufnahme von zwei Uiguren habe bei der Entscheidung eine Rolle gespielt.
Laut Büchler spreche man sich in der Grundsatzempfehlung gegen die Aufnahme von weiteren Ex-Häftlingen aus. Die Regierung hat bereits der Aufnahme eines Usbeken zugestimmt, den der Kanton Genf aufnehmen will. Diesen Schritt stellt die SIK nicht in Frage. Eine Kontroverse ist hingegen um die Aufnahme von zwei Uiguren entflammt. Während der Kanton Jura diese beiden Männer aufnehmen will, hat China in einem offenen Brief die Schweizer Bundesregierung vor diesem Schritt gewarnt.
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