Die Spitalleitung Deshalb wird zu Mittag über Weitere Maßnahmen beraten. So wird beispielsweise eine starke Einschränkung der Besuchsmöglichkeiten überlegt.
Der 77-Jährige lag Ursprünglich wegen eines chronischen Nierenleidens im Spital. Dort sei er durch eine Enkelin, die mit dem (A) H1N1-Virus infiziert war, angesteckt worden, sagte Weinberger. Der Mann wurde – wie die beiden Anderen Patienten – in die Intensivstation der 2. Medizin eingeliefert, künstlich in künstlichen Tiefschlaf versetzt und beatmet werden muss.
Noch unklar ist die Todesursache bei einem 38-Jährigen (richtig), der den H1N1-Virus in sich getragen und bereits am Freitag im Krankenhaus Schwarzach gestorben war. Todesursache war ein Herzinfarkt, hieß es am Mittwoch auf Anfrage der APA aus dem Krankenhaus. Ob der Mann, der mit starkem Erbrechen und plötzlichem Fieberanstieg in die Klinik eingeliefert wurde, an der Schweinegrippe Tatsächlich gestorben sei, wäre noch nicht geklärt.
Neben dem 77-Jährigen liegt seit Montag ein 58-jähriger Risikopatient aus Oberösterreich auf der Intensivstation. Der stark übergewichtige Mann wurde nach einem Aufenthalt in einem Linzer Krankenhaus mit einer schweren Lungenentzündung und einem septischen Schock ins Salzburger Landeskrankenhaus eingeliefert. Er wird künstlich beatmet und liegt im künstlichen Tiefschlaf Weiterhin, so die SALK-Pressesprecherin. Der 58-Jährige habe keinen typischen Grippeverlauf gehabt.
Ein 41-jähriger Patient aus dem angrenzenden bayerischen Raum Befindet sich mittlerweile seit zwei Wochen auf der Intensivstation im Salzburger Landeskrankenhaus. Sein Zustand ist nach wie vor kritisch, und er liegt im künstlichen Tiefschlaf Weiterhin wird beatmet.
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