Bei einem Schwerpunkteinsatz des Zollamtes wurden vor allem nachgesandte Gepäckstücke kontrolliert, also jene, die aufgrund technischer Probleme nicht zeitgleich mit dem Reisenden ankommen und daher ein bis zwei Tage später am Airport eintreffen. Als die Fahnder einen Koffer unter die Lupe nahmen, der von Shanghai via München nach Schwechat gelangt war, wurden die Ermittler fündig.
Das Vorhaben, den Täter auszuforschen, scheiterte. Der mutmaßliche Empfänger wurde noch angerufen und ersucht, er möge sich seinen Koffer abholen. Der Mann habe laut Zollamt aber Lunte gerochen und verfügt, das Gepäckstück nach Tirana in Albanien weiterzuleiten. Die Potenzmittel wurden in der Folge sichergestellt.
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