Um den Schwächsten der Gesellschaft, den ungeborenen Kindern, eine Stimme zu verleihen, wollen die Teilnehmer des “Pro Life Marsch?. die Bevölkerung auf das Unrecht aufmerksam machen, das unseren kleinsten Mitmenschen zugefügt wird.
Dabei machte die Lebensschutzinitiative “Pro Life” auch Station im Landhaus, wo sie von Landesrat Dieter Egger in Empfang genommen wurden. Er sicherte der Initiative seine Unterstützung zu, müsse doch auch auf Grund der demografischen Entwicklung dafür gesorgt werden, dass der Staat für Frauen in Not mehr zu bieten haben sollte, als nur die Zusicherung der straffreien Tötung ihres eigenen Kindes. Eine bessere Förderung der Familien und eine bessere Beratung der Betroffenen sollte umgesetzt werden. Auch Margret Parzmair, Pressesprecherin der Lebensschutzinitiative, erklärte: “Mit jedem abgetriebenen Kind stirbt ein unwiederbringlicher Mensch. Diese vielen Kinder fehlen unserer Gesellschaft und ihren Angehörigen.”
tk
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