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Schutz an erster Stelle: Senecura mit eigenen Covid-19 Maßnahmen

Aufgrund des Covid-19 hat das Privatunternehmen Senecura eigene Vorsichtsmaßnahmen getroffen und diese per Post an die Angehörigen verschickt. So soll ein mögliches Ansteckungsrisiko verringert werden.

Das Privatunternehmen Senecura hat nun eigene Vorsichtsmaßnahmen in folge des Convid-19 aufgestellt. Diese wurden an die Angehörigen der in den Senecura Pflegeeinrichtungen untergebrachten Personen ausgehändigt.

Kein Zutritt und Besucherprotokoll

So wird Personen, welche in den Risikogebieten waren, der Zutritt in die Einrichtungen verboten beziehungsweise werden die Personen daraufhin gewiesen, sich dann von den Pflegeeinrichtungen fernzuhalten. Außerdem muss sich nun jede Person bei einem Besuch beim Personal melden und ein Besucherprotokoll ausfüllen. So soll die Möglichkeit einer Infektion minimiert werden.

Senecura mit eigenem Krisenstab

Im Gespräch mit VOL.AT stellt Regionalleiter Wolfgang Berchtel von Senecura klar, dass hier vor allem der Schutz der Bewohner der Einrichtungen im Vordergrund steht und nicht eine Panik mache. Außerdem hat das Privatunternehmen einen eigenen Krisenstab eingerichtet. Bis jetzt gäbe es zwar laut Berchtel weder einen Verdachtsfall noch einen bestätigten Fall in einer der Senecura Einrichtungen.

Land Vorarlberg: Nicht in diese Richtung geplant

Das Land Vorarlberg hat hinsichtlich der Landeskrankenhäuser solche Maßnahmen nicht in Planung wie Florian Themeßl-Huber, von der Pressestelle des Land Vorarlbergs, gegenüber VOL.AT erklärt. Themeßl-Huber verweist im Gespräch auf die bereits bekannt gegebenen Vorsichtsmaßnahmen.

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