Während einer fast vierstündigen Abwesenheit der 37-jährigen Hauseigentümerin am Dienstagabend hatte ein vorerst Unbekannter offenbar einen Schuss auf eine Wand ihres Einfamilienhauses abgefeuert. Das Projektil durchschlug die Hausmauer, prallte gegen eine Innenwand und blieb auf dem Fußboden liegen. Als die Frau wieder heimkam, bemerkte sie die Beschädigung und fand auch das Projektil – ein Vollmantelgeschoß vom Kaliber 7,65 mm. Sie alarmierte sofort die Polizei.
Als der “Täter” in den Nachrichten von dem Vorfall hörte, dämmerte ihm, dass sich der selbstständig gelöste Schuss nicht – wie er vermutet hatte – ins Erdreich gebohrt, sondern das Haus getroffen hatte. Er ging zur Polizei und tatsächlich stimmten Waffe und Projektil überein.
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