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Schumis Rücktritt kein Thema

Michael Schumacher und der Rückzug aus der Formel 1. Dieses Thema kommt seit einigen Jahren in unregelmäßigen Abständen immer wieder auf den Tisch.  Aprilscherz-

Achtung Aprilscherz: Liebe VOL-User, nicht böse sein, aber die folgende Meldung und das Interview sind frei erfunden.

Heute erklärte der siebenfache Weltmeister überraschend seinen Rücktritt. Nach unzähligen GP-Siegen war der schwache Saisonstart, der von der italienischen Presse verhöhnt wurde, der Auslöser für Schumachers Entscheidung.

Im Sport spielt die Psyche eine fast übergeordnete Rolle. Auch in dieser Beziehung verspürte er jetzt erste Verschleißerscheinungen. „Routine, Erfolg, aber vor allem der Wunsch nach mehr Privatleben“, führt Schumacher als Rücktrittsgründe an. „Was ich tue, macht mir nicht mehr soviel Spaߓ, so der Kerpener. Auch einen Zeitplan für sein Karriere-Ende hat Michael Schumacher bereits erstellt. Nach dem Rennen in Bahrain ist Schluss. Wer danach sein Cockpit übernehmen wird, steht noch nicht fest.

„Er liebte den Rennsport, er liebte es, bei Ferrari zu sein, genauso, wie wir ihn liebten“, so Rennleiter Jean Todt. Und Ferraris Technischer Direktor Ross Brawn versteht Michaels Entscheidung: „Er will nicht mehr länger und er ist keiner, der seinen Job nur mit 50 Prozent betreibt. Er ist außergewöhnlich.”

Im Alter von 40 Jahren nicht mehr aktiv

Noch weitere vier Jahre in der „Königsklasse“ an den Start zu gehen, konnte sich Schuhmacher nicht mehr vorstellen. Immerhin ist er bald 40 Jahre alt. Die Vergangenheit, oder das, „was schwierig ist oder sich geändert hat“, spiele dabei natürlich auch eine Rolle. Der siebenfache Weltmeister freut sich jetzt erst einmal auf eine ruhige Phase und Zeit mit der Familie. Weitere Berufspläne lässt „Schumi“ vorerst offen.

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