Das Schulprojekt stellt Fragen wie: „Wie kommt die Milch auf den Frühstückstisch?“ oder „Wer liefert die Pellets oder das Heizöl für den Winter?“ in den Mittelpunkt. „Mit (K)Ein Leben ohne Lkw wollen wir Volksschülern spielerisch und auf pädagogische Art und Weise die wirtschaftliche Bedeutung der Transportwirtschaft vermitteln“, erklärt Gerhard Berkmann, Spartenobmann für Transport und Verkehr der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Das Ziel des Projekts: In zwei Unterrichtsstunden werden alle Fragen der Kinder beantwortet und Wissenswertes über den Lkw vermittelt. Ein Frächter stellt auch ein Fahrzeug zur Verfügung, das die Kinder erkunden dürfen und bei dem auch der „tote Winkel“ erklärt wird. Die Workshops wurden bereits in 23 Volksschulen durchgeführt, insgesamt haben rund 800 Schüler mit viel Spaß und Engagement an den Workshops teilgenommen.
(Red.)
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