Schuldzuweisungen bei Skylink-Kostenüberschreitung

Domany sieht auch bei sich keine Schuld an der Verdoppelung der Kosten. “Der Skylink war und ist ein sehr komplexes Bauprojekt, vermutlich waren die 400 Millionen Euro von Beginn an zu optimistisch. Und die Anforderungen haben sich seit seiner Planung verändert. Es kam der 11. September 2001, neue Sicherheitsauflagen, die Frage, wie viele Länder wirklich zu Schengen gehören. Und dann muss man auch sagen, dass kein Generalunternehmer beauftragt wurde. Diese Entscheidung ist aber vor meiner Zeit gefallen” sagt er laut “Österreich” dazu.
Der Ex-Manager kündigt auch an, dass er seine Abfertigung über drei Monatsgehälter einklagen will, sollte sie vom Flughafen nicht ausbezahlt werden. Sein Dienstwagen sei ihm als Vorstand bis Ablaufen des Dienstvertrages am 30. September zugestanden, dann habe er ihn zurückgegeben. Er selber fahre “einen alten Saab und Fahrrad”.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.