Aber auch die Renditen der anderen hilfsbedürftigen Euroländer schossen am Donnerstag in die Höhe: + 11,9 Prozent auf zweijährige irische Anleihen (11,6 Prozent Sekundärmarktrendite), und + 9,4 Prozent auf portugiesische Anleihen (11,5 Prozent Rendite). Das entspricht einer Zinserhöhung auf portugiesische Anleihen um 240 Basispunkte binnen einer Woche, die irischen kurzfristigen Anleiherenditen erhöhten sich in einer Woche um rund 300 Basispunkte.
Die Renditen entwickeln sich gegenläufig zu den Anleihewerten, eine sinkende Rendite zeigt also den Wertverfall der Schuldverschreibungen auf. (APA)
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