Wie am Mittwoch bekannt wurde, müssen rund 50 ehemalige Spieler und Angestellte ihr letztes Gehalt vom 19. April 2002 zurückzahlen. Bei den Gehältern handelt es sich “um eine Summe von ein paar 100.000 Euro”, sagte Matzunski. Unklar sei vorerst, wie viele Spieler und Angestellte von der konkursrechtlichen Anfechtung betroffen sind. Schließlich habe damals “nicht jeder etwas bekommen”. Bisher hätten sich noch nicht alle Ex-Spieler mit der Rückzahlung einverstanden erklärt oder hätten das Geld gar nicht mehr. “Vielleicht müssen wir klagen”, hielt der Masseverwalter fest.
Matzunski schloss nicht aus, dass die Passiva in der nächsten Zeit noch weiter ansteigen werden. Dies sei vom Gläubigerverhalten abhängig. “Ich warte immer noch auf Anmeldungen.” Eine Gläubigerausschutzsitzung soll in den kommenden Wochen stattfinden.
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