16 junge Talente nutzten das traditionelle Trainingslager, um sich unter besten Bedingungen auf die bevorstehende Rennsaison vorzubereiten und um als Team zusammenzuwachsen.
Urlaub und Training in einem
Für den Vorarlberger Schülerkader ist es ein Fixpunkt im Kalender: das Trainingscamp im Hotel Montana in der Vorweihnachtszeit. „Für unsere Athletinnen und Athleten ist das eine Mischung aus Urlaub und Training“, sagt der Sportliche Leiter Marcel Schoder. Tagsüber ging es auf die Piste, abends stand das gemeinsame Erleben im Vordergrund.
Perfekte Pisten und große Begeisterung
Bei durchwegs guten Bedingungen zogen die Jugendlichen täglich ihre Schwünge auf den Hängen rund um Oberlech. Luca Gozzi war voll des Lobes: „Die Pisten waren super, es war richtig cool hier zu trainieren.“ Auch Pia Kitz zeigte sich begeistert: „Das Hotel war richtig gut, man konnte wirklich viel machen und es hat alles gegeben, was man brauchte.“
Rodeln, Lachen, Gemeinschaft
Neben dem Skifahren wurde das Rahmenprogramm mit viel Herzblut organisiert. Amrei Arndt etwa schwärmte vom Freizeitangebot: „Das Rodeln war cool und das Essen im Hotel war richtig gut, nur ein bisschen zu viel“, sagte sie mit einem Schmunzeln. Auch sie lobte die Trainingsbedingungen: „Die Piste war super.“
Ein starkes Zeichen für den Nachwuchs
Dass ein Olympiasieger wie Patrick Ortlieb Jahr für Jahr seine Türen für den Schülerkader öffnet, sei keine Selbstverständlichkeit, heißt es aus Verbandskreisen. Für die jungen Rennläuferinnen und Rennläufer ist es nicht nur ein logistischer Vorteil, sondern auch eine Motivation: Wer könnte besser als Vorbild dienen als jemand, der einst selbst im Schülerkader begann und es bis ganz nach oben geschafft hat?
Mit diesem Trainingslager wurde nicht nur an Technik und Kondition gefeilt, sondern auch an Zusammenhalt und Begeisterung. Eine Kombination, die im alpinen Skisport oft über Sieg oder Niederlage entscheidet.
(VOL.AT)
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