Schüler-Demos wegen Todesfall in Griechenland
Einige der rund 1.000 Demonstranten schleuderten nach Polizeiangaben Steine auf die Beamten. Am Nachmittag waren weitere Proteste geplant. Die Sicherheitskräfte befürchteten, dass Extremisten versuchen könnten, Athen ins Chaos zu stürzen.
Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit
Nach dem Tod des 15-jährigen Alexandros Grigoropoulos war Griechenland im Dezember 2008 von einer beispiellosen Welle der Gewalt erfasst worden. Randalierer zerstörten Geschäfte in Athen und anderen Städten. Parallel demonstrierten Zehntausende Jugendliche friedlich gegen Staatsmacht, Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit. Im Oktober 2010 wurde der Schütze von einem Gericht zu lebenslanger Haft verurteilt. (APA/dpa)
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