Wie in den vergangenen Jahren wird der Gottesdienst mit Schuberts beliebter Deutscher Messe “Wohin soll ich mich wenden” aufwendig gestaltet: Die Gardemusik begleitet Hunderte Sängerinnen und Sängern aus unterschiedlichen Ensembles wie Kirchen- und Schulchöre über diverse Innungschöre bis hin zum traditionsreichen Männergesangsverein: Sie alle bilden zu diesem Anlass einen imposanten “Großchor”. Hauptzelebrant der Gedenkmesse ist Dompfarrer Toni Faber.
Begonnen wurde die Reihe dieser Festgottesdienste mit dem Franz-Schubert-Fest 2003 anlässlich des 175. Todestages des Wiener Musikgenies; damals feierte Kardinal Franz König den Gottesdienst. Seither gibt es jedes Jahr rund um Schuberts Todestag am 19. November einen Gedenkgottesdienst im Stephansdom. Die Feier gilt laut Dommusikus Thomas Dolezal als Gedenkmesse der Wiener Kirchenmusiker für ihren “Berufskollegen” Franz Schubert und für alle, die im Dienst der Kirchenmusik in der Erzdiözese tätig sind bzw. waren.
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