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Schüsse in Traun: Verdächtiger fühlte sich verfolgt

Bei der Einvernahme gab der Tatverdächtige am Samstagvormittag an, er habe sich von Nachbarn - insbesondere von Rumänen im Haus - verfolgt gefühlt.
Bilder vom Tatort
Ein Toter bei Schießerei
Seine Opfer dürfte der 48-Jährige laut Sicherheitsdirektion Oberösterreich jedoch zufällig ausgewählt haben, er soll sie nicht einmal gekannt haben.

Die rumänische Familie hatte Verwandte in dem Mehrparteienhaus in Traun besucht. Als sie nach Hause gehen wollten, kam es vor der Eingangstür zu den Schüssen. Bei der Tat war der Verdächtige nicht alkoholisiert, die Waffe hat er laut Polizei legal besessen.

Die 63-jährige Mutter und der 37-jährige Sohn wurden in der Nacht noch notoperiert. Ihr Zustand war am Samstag kritisch, aber stabil.

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