“Es war eine Steigerung gegenüber dem Stockerau-Spiel zu sehen, doch das mögliche Leistungspotential bringen wir im Spiel noch nicht hinüber”, so ein nüchtern analysierender SSV-Coach Andi Prenn nach Spielende. Nach einer ausgeglichenen Startphase (10./4:4) war es Teamspielerin Stanka Bozovic, die mit drei Toren für klare Verhältnisse auf dem Parkett sorgte. Und den Fünf-Tore-Vorsprung (20./9:4) ließen sich die Gäste nicht mehr aus der Hand nehmen. Zur Pause hieß es 9:14, am Ende 22:28 aus Sicht des Ländle-Teams.
Für positive Akzente im Schoren-Team sorgten diesmal Torfrau Remmele, Spielmacherin Nußbaumer und Abwehrchefin Monschein, die ihre Sache gut machten. Im Angriff war Prenn zudem mit Linkshänderin Schweighofer und Legionärin Farley zufrieden.
Nächster Gegner in zehn Tagen ist Tabellenschlusslicht WAT Atzgersdorf, gegen die der erste Saisonerfolg der Schoren-Mädels zu erwarten ist.
(Bild: VN)
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