Schon wieder: Betrüger erbeuteten mit WhatsApp-Masche tausende Euro

Am Mittwoch, 28. Dezember 2022 fiel eine in Kleinwalsertal wohnhafte Frau auf die zumeist per WhatsApp kommunizierte Betrugsmasche "Tochter/Sohn" rein und überwies ihrer vermeintlichen Tochter einen Geldbetrag in der Höhe von 2.750 Euro. Die Kontaktaufnahme mit dem Opfer erfolgte in diesem Falle nicht über eine Chat-Nachricht per WhatsApp, sondern mittels SMS. Die Frau hatte Glück – ihre Bank konnte die Überweisung noch rechtzeitig stoppen.
Kontaktaufnahme per SMS
Am Donnerstag, 29. Dezember 2022 zeigte eine in Dornbirn wohnhafte Frau an, dass sie Opfer der zumeist per WhatsApp kommunizierten Betrugsmasche "Tochter/Sohn" wurde. Sie überwies ihrem vermeintlichen Sohn in mehreren Überweisungen einen Geldbetrag in der Höhe von insgesamt 10.000 Euro. Die Kontaktaufnahme mit dem Opfer erfolgte per SMS und wurde später per WhatsApp weitergeführt.
(VOL.AT)
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