Schon mindestens 40 Kältetote in Europa
Die Zahl der Kältetoten in Europa ist auf mindestens 40 gestiegen. In Polen kamen in der Nacht auf Freitag zwölf weitere Menschen ums Leben, teilten die Behörden mit. Damit fielen dort in den vergangenen drei Tagen bereits 30 Menschen dem strengen Winter zum Opfer.
Im Südosten Europas litten die Menschen unterdessen unter den Folgen der zum Teil schlimmsten Hochwasser in einem Jahrhundert. In drei Balkanländern – Bosnien, Serbien und Montenegro – wurde der Notstand ausgerufen. Heftige Regenfälle lösten schwere Überflutungen entlang des Flusses Drina aus. Hunderte Menschen mussten vor dem Hochwasser in Sicherheit gebracht werden. In Montenegro standen ganze Dörfer unter Wasser.
In Polen patrouillierten Polizisten in den Straßen in der Hoffnung, Betrunkene und Obdachlose in Unterkünfte zu bringen. Tierliebhaber öffneten zum Teil ihre Keller, um streunenden Katzen Zuflucht vor der Kälte zu bieten. Anderenorts wurden Enten aus zugefroren Seen gezogen.
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