Mehr als hundert Verschüttete seien aus den hohen Trümmerbergen geborgen worden und die Rettungsarbeiten würden fortgesetzt, auch wenn die Hoffnung auf Überlebende weiter schwinde. Insgesamt hätten 27 Länder Rettungskräfte nach Ecuador entsandt.
Das Beben der Stärke 7,8 hatte am 16. April weite Teile des Landes erschüttert und große Zerstörungen angerichtet. Dutzende Nachbeben folgten.
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