Mit einem Gewicht von 64 Kilo bei 1,70 Metern Körpergröße ist der 27-Jährige, der bis zu fünf Mal im Jahr an Schnelless-Wettbewerben teilnimmt, eine Ausnahmeerscheinung unter seinen oft erheblich fülligeren Konkurrenten.
Um seine Form zu halten, treibe er drei Mal wöchentlich Sport, sagte Kobayashi, der auf Wettkämpfen gerne seine durchtrainierten Bauchmuskeln zeigt. Zudem esse er in der Zeit zwischen Wettkämpfen nur kleine Mahlzeiten und keine Hotdogs – denn die seien zu ungesund.
Erst am vergangenen Sonntag hatte Kobayashi bei einem Wettbewerb in Hongkong innerhalb von zwölf Minuten 100 Schweinefleisch-Teigtaschen verschlungen. Der Japaner hat für das Schnellessen eine eigene Technik entwickelt: Er drückt die Nahrung mit der Hand zusammen, verschlingt sie ohne zu kauen und spült sie dann mit kleinen Schlucken Wasser hinunter. Fünf Jahre in Folge hat Kobayashi mit dieser Technik die Weltmeisterschaften im Schnellessen auf Coney Island in New York für sich entschieden. Die Japaner haben dem jungen Mann wegen seiner Fähigkeiten ehrfürchtig den Spitznamen der menschliche Tsunami gegeben.
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