Schneebiwak der Ranger-Rover auf der Bielerhöhe

Zeitig am Samstagmorgen brachen wir auf zu unserem Abenteuer im Schnee. Nach der Anfahrt mit dem Auto ging es weiter mit Seilbahn und Tunneltaxi auf die Bielerhöhe. Dort angekommen deponierten wir unser Gepäck im Madlenerhaus und machten uns sogleich auf den Weg eine geeignete Stelle für unser Schneebiwak zu suchen. Unmittelbar am Fuß der Staumauer wurden wir fündig und entdeckten eine ausreichend mit Schnee überdeckte Stelle. Nach Sondierung der Tiefe mittels Lawinensonde begannen wir sofort mit dem Graben. Da der Schnee außergewöhnlich hart und verdichtet war, bedeutete diesSchwerstarbeit.Wir waren den ganzen Tag beschäftigt in eine geeignete Tiefe vorzudringen und dort unseren Schlafraum zu graben. Nach getaner Arbeit genossen wir das wohlverdiente Abendessen im Madlenerhaus und verbrachten einen gemütlichen Abend mit Kartenspielen, guten Gesprächen und Humor. Kurz vor Hüttenruhe packten wir unsere Schlafsäcke und die wichtigsten Dinge zusammen und machten uns frohen Mutes und in Erwartung einer lässigen Nacht in unserer eisigen Behausung auf den Weg zum Biwak. Bald hatte sich jeder seinen Schlafplatz gerichtet und es dauerte nicht lange bis auch der Letzte in einen tiefen, wohl
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