Neun Slalomfahrer bilden die ÖSV-Vorhut in Trebble Cone, der Rest folgt in den Tagen darauf. Weil dort beste Bedingungen herrschen, wurde das gesamte Skiteam nach Neuseeland umgeleitet. Mit von der Partie ist auch Kilian Albrecht – der Auer bekam vom Skiverband individuelle Freiheiten zugestanden: Ich darf mir einige Trainingstage selber einteilen.” Albrecht, der sich in Innsbruck mit einer Sportmanagementagentur ein Standbein nach der Karriere aufbaut, arbeitet mit Ex-Kaderläufer Dietmar Thöny von der Bartsch-Rennschule zusammen. Ich möchte alles daransetzen, nochmals an die Spitze zu kommen.”
Patrick Bechter hat bereits einige Schneetage in den Beinen: Insgesamt waren es fünf, im Gegensatz zum letzten Jahr ist es aber nur ein Bruchteil.” Der Dornbirner freut sich auf das Überseetraining: Dort hat man uns perfekte Kunstschneepisten hergerichtet.” Der Dritte im Bunde, Martin Marinac, trifft im Trainerstab einen alten Bekannten: Der Lecher Thomas Lödler ist neuer Slalom-Spartentrainer – die beiden sind noch gegeneinander Rennen gefahren.
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