Sie waren nicht umsonst, wenn unsere Herzen offener geworden sind.” Seine Predigt zum Beginn der Fastenzeit kreiste um die Barmherzigkeit.
Die Fastenzeit sei “eine Schule des Herzens”, unterstrich Schönborn demnach. In den 40 Tagen der Vorbereitungszeit auf Ostern gehe es darum, “barmherzig zu werden wie Gott barmherzig ist” und Gott zu bitten, die Verhärtungen des Herzens aufzubrechen. Dies könne mitunter auch durch Prüfungen geschehen.
Der Erzbischof rief auch zum spürbaren Verzicht auf, nicht nur beim Essen. Der Verzicht könne sich auch auf Fernsehen und Internet “und auf manches unnütze Wort” beziehen. An die Gläubigen richtete Schönborn versöhnliche Worte: “Was in der Kirche lebt, das lebt aus dem Gebet. Durch die Beter bleibt die Kirche offen und lebendig.”
Für Proteste im Kirchenvolk hatte zuletzt die Bestellung des Windischgarstener Pfarrers Gerhard Maria Wagner zum Linzer Weihbischof durch den Vatikan gesorgt.
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