Pröll stelle sich dadurch auf die Seite des Bildungsabbaus und verlasse den Boden des gemeinsamen Regierungsprogramms.
“Es wäre blanker Zynismus und politisches Kalkül, wenn das Budget von Finanzminister Josef Pröll knapp gehalten wird und die notwendigen Strukturreformen von ÖVP-Obmann Josef Pröll torpediert werden würden”, erklärte Schmied. Pröll kenne die Fakten: Wenn bei diesem Budget keine Strukturreformen umgesetzt werden, müssten Projekte wie kleinere Klassen, Deutschförderkurse und viele weitere Maßnahmen abgeschafft werden und dadurch Tausende Lehrer entlassen werden.
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