“Es läuft zwar im Moment ausgezeichnet, aber das kann sich bei der Dichte schnell wieder ändern. Zehn Teams kommen für die Medaillen infrage”, gab Steuermann Schmid zu bedenken. Nach sechs Wettfahrten lagen lediglich die beiden Niederländer Sven und Kalle Coster vor den Österreichern. Am Mittwoch standen die ersten drei der sechs Finaldurchgänge auf dem Programm.
Weniger gute Nachrichten gab es von der Finn-EM in Warna in Bulgarien. Dort fiel der Salzburger Florian Raudaschl bei schwierigen Windverhältnissen mit Rang 34 in der dritten Wettfahrt auf den 20. Gesamtrang zurück.
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