Schlimmer als gedacht
Die Steirerin Renate Götschl hat sich bei ihrem Sturz in der alpinen Weltcup-Abfahrt in Lenzerheide am Samstag schwere Verletzungen im linken Knie sowie einen Wadenbeinbruch zugezogen.
Die 26-Jährige war knapp vor 12:30 Uhr mit dem Hubschrauber in Schruns bei Dr. Christian Schenk eingetroffen, der Mediziner diagnostizierte im Knie Risse des inneren Seitenbandes, des vorderen Kreuzbandes und des Meniskus.
Schenk gab in einem ORF-Interview zudem bekannt, dass der äußere Meniskus eingeklemmt ist und Ellbogen und Sprunggelenk lädiert sind. Diese Verletzungen wollte der Spezialist vor der notwendigen Operation noch näher untersuchen. Für Götschl bedeutet diese Diagnose, dass sie erstmals in ihrer Karriere wegen einer Verletzung länger pausieren wird müssen.
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