Bereits am Freitag hatte es dazu Meldungen gegeben. Dies sei für die 2.300 Beschäftigten "ein Schlag ins Gesicht", so Schwarz. Der Großteil des Werks soll nach Polen und in die Türkei verlegt werden.
am Freitag hatte es dazu Meldungen gegeben. Dies sei für die 2.300 Beschäftigten "ein Schlag ins Gesicht", so Schwarz. Der Großteil des Werks soll nach Polen und in die Türkei verlegt werden.
Beratungen über Gegenstrategie
Über eine im Vertrag enthaltene Wirtschaftlichkeitsklausel wolle laut Schwarz der MAN-Konzern die bis 2030 geltenden Standort- und Beschäftigungssicherungsverträge für Steyr aufkündigen. Kommende Woche beginnen beim deutschen Lkw- und Bus-Herstellers in München die Beratungen des Zentral-Betriebsrates für eine Gegenstrategie, bevor dann mit dem Management über das Maßnahmenpaket verhandelt wird.
(APA)
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