Buch. Trotz Regen war Jung und Alt beim Funken dabei. Viel Zeit investierten die Wehrkameraden unter der Leitung von Manuel Hopfner, in den Bau des diesjährigen Funkens. Das 20-köpfige Team trotzte dabei bei den Aufbauarbeiten der nass – kalten Witterung und konnte schlussendlich das rund 10 Meter große Bauwerk der Dorfbevölkerung präsentieren. Ordentlich zur Sache ging es nach dem traditionellen Einmarsch des Musikvereins Buch, denn auch heuer brannte der Funken „lichterloh“ und die Hexe „Klara von der Sahara“ verabschiedete sich mit einem lauten Knall. Sehr zufrieden zeige sich neben Kommandant Harald Gunz auch das Team der Frauenbewegung, fanden doch 250 Stück „Funkenküchle“ großen Anklang. „Ein schlichtes und schönes Brauchtum“, meinten einige Bucher, welche beim Umtrunk in der Bar den Winter noch so richtig austrieben. (MST)
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