Per SMS seien Handybesitzer in den Küstengebieten der Provinz Nusa Tenggara vor einer angeblich am Donnerstag drohenden Riesen-Flutwelle gewarnt worden, berichteten indonesische Journalisten. Tausende Küstenbewohner seien daraufhin in höher gelegene Gebiete geflohen. Obwohl das regionale Wetterbüro beteuerte, nicht der Urheber der Nachricht zu sein, weigerten sich die meisten Menschen den Angaben zufolge, in ihre Häuser zurückzukehren.
Bereits am Montag hatte ein falscher Flutwellen-Alarm in der Provinz Aceh tausende Menschen in Panik versetzt. Indonesien war von dem Tsunami im Jahr 2004 besonders schwer betroffen, allein in Aceh starben seinerzeit 168.000 Menschen.
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