Seit der Regierungskampagne für besseres Schulessen, die der Fernsehkoch initiiert hatte, kehrt jeder vierte Schüler der Mensa den Rücken zu. Dies geht aus einer Studie der Schulbehörde Ofsted hervor.
Der Untersuchung zufolge wird in 19 von 27 besichtigten Schulen seit der Umstellung von Pommes und Burger auf vollwertige Nahrung weniger gegessen. Gründe seien, dass vielen Kindern Gemüse und Co nicht schmecke und das gesunde Essen zu teuer sei. Vor allem Kinder aus ärmeren Elternhäusern könnten sich die Mahlzeit nicht mehr leisten. Um den Negativ-Trend zu stoppen, forderten die Autoren, Schüler und Eltern besser aufzuklären.
Der Koch hatte mit seiner Sendung Jamies School Dinners auf das fette und ungesunde Schulküchenessen in Großbritannien hingewiesen und eine 477 Millionen Pfund (686 Millionen Euro) teure Kampagne der Regierung initiiert.
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