Antoniazzi und Stadlober bleiben in ihrem Film emotional sehr auf Distanz, wie sie zu ihrem Protagonisten, dem Schlagerstar, stehen, ist für die Doku kein Thema. Dennoch kommen sie Pircher sehr nahe, betten den Film in schöne Auftrittszusammenschnitte ein – egal ob “Hände in die Höh” oder “Anna Lena”, egal ob kleines Dorfbeisl oder große Halle, Pircher funktioniert auf der Bühne als Gute-Laune-Maschine und hinter der Bühne als perfekt organisiertes Arbeitstier. “Mit meiner Musik kann man wenigstens überleben”, sagt er einmal beim Amadeus Award ehrlich – ein Gegensatz zum größten Teil der Musikszene.
(APA)
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