Sein Rezept:
„Keine Amnestie, Alle einsperren, keine Journalisten zulassen, alle verfügbaren Waffen einsetzen.“ Da Verhandlungen nicht möglich seien, komme nur eine „Regelung mit Hilfe des Militärs und der Polizei“ in Frage.
In einem Interview mit der französischen Tageszeitung „Le Parisien“ vom Dienstag bezeichnet der Präsidentschaftskandidat die derzeitige Konstellation in Österreich als „beispielhaft für Russland“. Schirinowski erklärte sich bereit, „nach dem Muster Haider-Schüssel“ auch mit dem amtierenden Präsidenten Wladimir Putin zusammen zu arbeiten. „Ich wäre dabei Jörg Haider“, erklärte der Ultra-Nationalist. Um Reaktionen aus dem Westen würde er sich – im Gegensatz zu Putin – „einen Dreck kümmern“.
Eine Verschlechterung der innenpolitischen Lage würde ihm nur zu Gute kommen, meinte Schirinowski. Selbst Attentate während des Wahlkampfs wären ihm „nützlich“, findet der Rechtsextremist, der erst am Montag definitiv als Kandidat für die Präsidentschaft zugelassen worden war. Nach seiner Einschätzung wird das Rennen zwischen ihm, Putin und KP-Chef Gennadi Sjuganow entschieden werden.
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