Schon im Vorjahr fuhr die 19-Jährige in Coronet Peek in sieben Rennen fünf Mal auf das Podest (ein Sieg), diese Serie scheint 2013 schon im ersten Rennen – einem Riesentorlauf – am Dienstag des Austrian New Zealand Cups eine Fortsetzung zu finden.
Im Riesentorlauf holte sich Christine Scheyer den dritten Gesamtrang hinter der Schweizerin Wendy Holener und der Russin Anastasia Romanova. Scheyer hatte nach dem ersten Durchgang noch geführt, verlor aber im zweiten Lauf entscheidende Zehntelsekunden und fiel auf den dritten Rang zurück. „Natürlich wollte ich nach der Führung im ersten Lauf gewinnen, aber auch mit Rang drei bin ich sehr zufrieden“, meinte Scheyer nach dem Rennen.
Nina Ortlieb (Lech) wurde 16., Michelle Morik landete im Comeback-Rennen nach dem im Vorjahr erlittenen Kreuzbandriss auf Rang 24.
Am Mittwoch wurde in Coronet Park ein Slalom ausgetragen, bei dem die Bezauerin Elisabeth Kappaurer als beste VSV-Läuferin auf dem sechsten Platz landete, Michelle Morik wurde 18., Scheyer schied im ersten Lauf aus, Nina Ortlieb und Kerstin Nicolussi kamen im zweiten Lauf nicht ins Ziel.
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